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Vor zwei Wochen hat mir die Firma Kivanta eine Auswahl an LunchBots zur Verfügung gestellt.
Ich hatte schon länger darüber nachgedacht, meine alten Plastik-Brotdosen auszusortieren und mich nach einer gesünderen und BPA-freien Transport-Alternative für Schulfrühstück, Lunch-Pakete für´s Büro und natürlich Ausflüge am Wochenende umzusehen. Ich habe also die Gelegenheit genutzt und die LunchBots ausgiebig getestet.
LunchBots bestehen aus Edelstahl, sind somit frei von Plastik und in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Ich habe die LunchBots Uno, LunchBots Bento Trio und LunchBots Bento Cinco dem Familien-Praxis-Test unterzogen und bin begeistert. Die Dosen sehen nicht nur schön aus sondern sind auch auch sehr robust und wirklich praktisch. Die Bento Dosen bieten mit ihren Unterteilungen vielfältige Möglichkeiten für die Zusammenstellung von abwechslungsreichen und ausgewogenen Lunch-Paketen. Durch ihre Größe lässt sich so viel Proviant unterbringen, dass auch ein Erwachsener den Tag gut gesättigt übersteht. Das ist ja sonst häufig ein großes Manko sodass man gezwungen ist, mehrere Dosen mitzunehmen, was ich persönlich etwas unpraktisch finde.
Der Preis der LunchBots-Boxen ist sicherlich höher als der Plastik-Pendants, allerdings ist das Material auch um einiges hochwertiger und robuster und soll dadurch vor allem auch langlebiger sein. Das finde ich einen großen Vorteil, denn ich habe früher ständig neue Brotdosen gekauft weil sich z.B. die Deckel verzogen haben. Die Einteilungen finde ich wirklich praktisch und es macht Spaß, sich immer wieder neue Varianten zu überlegen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich:
Für meinen Geschmack könnten die Dosen etwas höher sein, da (meine meist etwas üppiger belegten) Brötchen nur schlecht reinpassen. Die müssen schon gut zusammengedrückt werden was dann leider etwas unappetitlich aussieht. Schön wäre es daher meiner Meinung nach, wenn es zusätzlich vielleicht noch eine etwas höhere Variante geben würde. Ansonsten sind die Größen der Boxen toll, besonders die größeren Bento-Varianten sind für unsere Bedürfnisse super, aber auch die LunchBots Uno ist für Obst oder klassische Brote und Sandwiches perfekt.
Ein bisschen schade finde ich, dass die LuchBots Boxen nicht auslaufsicher sind. Es gibt zwar auch eine Serie mit auslaufsicheren Behältern aber diese sind alle rund. Salat kann man aber auch sehr gut in den eckigen Boxen transportieren und das Dressing in einen kleinen Dip-Behälter füllen und erst direkt vor dem Verzehr über den Salat geben. Schmeckt ja eigentlich sowieso besser.
Unter dem Strich also ein klares „Daumen hoch“ für die LunchBots!
Übrigens habe ich ausser den Boxen auch den LunchBots Thermal Isolierbehälter ausprobiert. Mit 500 ml Fassungsvermögen bietet er Platz für eine ordentliche Mahlzeit, in meinem Fall eine Rote Linsensuppe. Wenn man vor dem Befüllen kochendes Wasser in den Behälter gibt und etwas stehen lässt, bleibt das Essen tatsächlich schön warm. 4 Stunden hat bei mir gut funktioniert. Praktisch finde ich, die Schüssel-Form aus der man auch direkt essen kann. Der Thermal Isolierbehälter hält übrigens nicht nur heiße Gericht warm sondern auch kalte Speisen kalt. Also jetzt im Sommer ein prima Tipp für Obstsalate & Co.
Die LunchBots-Produkte findet ihr bei Kivanta. Schaut doch auch mal auf den Facebookseiten von Kivanta und LunchBots Deutschland vorbei.
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